Fragen und Anmerkungen?
Tauschen Sie sich hier im Chat mit Sabrina Pott zum Projekt „Äter werden in Wangen“ aus.
So funktioniert's: Schreiben Sie Ihre Frage/Anmerkung in das Textfeld „Frage“ (max. 300 Zeichen). Beim ersten Mal geben Sie bitte zudem Ihren Namen und Ihre E-Mail* an und bestätigen Sie den Datenschutzhinweis. Ihre Frage erscheint anschließend auf dem Fragestapel bei der Ansprechperson (=Moderator/in). Über die Anzeige „Antworten warten“ sehen Sie die Anzahl an unbeantworteten Fragen (= Fragestapel). Sobald eine Frage beantwortet wurde, erscheinen Frage plus Antwort im Chatfenster. Über „Frage zitieren“ können Sie auf die Antwort direkt eingehen und Rückfragen/weitere Anmerkungen schreiben.
* Ihre persönlichen Daten sind ausschließlich für die Authentifizierung notwendig. Der Chat ist nur am 15. Juli 2020 von 9:15-10:15 Uhr sichtbar. Das Chatprotokoll wird im Nachgang des Fachtags nicht veröffentlicht.
Sabrina Pott
ich bin sehr beeindruckt, was Sie alles in dieser Zeit erreicht haben!
Gibt es eine Auflistung der Angebote in der Veranstaltungsreihe "Alt trifft Jung" ?
herzliche Grüße aus Lörrach
wie ist es Ihnen gelungen die Versäulung der kommunalen Strukturen abzubauen/bzw. wie sind Sie dabei vorgegangen?
das war in der Tat eine spannende Herausforderung. Die Grundlage für eine enge Kooperation zwischen Jobcenter, Abteilung für Integration, Eigenbetrieb Leben und Wohnen, Gesundheitsamt und Sozialamt wurde in der gemeinsamen Konzeptionierung der Projektidee für den Ideenwettbewerb gelegt. Die selben Personen waren dann in der Projektgruppe für die Durchführung vor Ort verantwortlich. Durch die praktische Quartiersarbeit unabhängig von Hierarchien hat sich die Versäulung abgeschwächt, ganz neue Zusammenarbeitsformen sind dabei entstanden. Hinzu kamen dann ja die Einrichtungen vor Ort. Ämter werden jetzt von diesen anders, positiver und nicht so weit weg wahrgenommen. Die Kooperationsstrukturen halten über die Projektphase hinaus. Sehr hilfreich war natürlich auch, dass der damalige BM für Soziales und gesellschaftliche Integration das Projekt unterstützte. Und ich persönlich bin jetzt super einerseits in der Stadtverwaltung und anderseits in Wangen vernetzt :-)
meinen Sie seitens der Nutzer/Einrichtungen oder von seitens der Qualifizierenden? TN an der Qualifizierung waren unterschidlich hoch, am Anfang war die Nachfrage gut, dann ließ es nach und wir würden den Interessentenkreis für eine Jobecentermaßnahme beim nächsten mal größer fassen, d.h. mehrere Stadtbezirke, nicht nur einen. Die Kooperation mit den Einrichtungen (stat. Pflege und Begegnungstätte), die Praktikas betreut haben, lief sehr gut. Alle, die die Qualifikation erfolgreich bestanden haben, sind auch untergekommen. Beantwortet das Ihre Frage, sonst bitte nochmal melden.